Panem et circenses – schönes Motto, aber das Volk will Abwechslung, weshalb Cäsar stets auf der Suche nach neuen Sensationen für den Circus Maximus ist. Der zwielichtige Wissenschaftler Globulus kommt ihm da gerade recht: er berichtet von einem sagenhaften Monster, dem Greif, das in den unerforschten östlichen Gebieten der Welt zu finden sein soll. Wie […]
Posts Tagged ‘ Jean-Yves Ferri ’
Asterix: Tempus Fugit (Egmont)
Stimmt das denn alles, was uns da der gerade verstorbene Albert Uderzo und v.a. der geniale Comic-Autor René Goscinny, samt deren Nachfolger Didier Conrad und Jean-Yves Ferri, über Jahrzehnte hinweg in bisher 38 Bänden kredenzten? Oder wie die Skeptiker fragen: Was davon stimmt überhaupt, hinsichtlich Galliern und Römern und die damalige Zeit? Wurden die gallischen […]
Asterix – Die Hommage (Egmont)
Comic-Hommagen sind „In“ – nicht nur, aber vor allem bei Jubiläen. So spendierte man Lucky Luke zum Siebzigsten drei komplette Bände, einen davon gestaltete der auch bei uns bekannte Matthieu Bonhomme (aktuell: „Kaiserin Charlotte“ bei Carlsen). Und auch Mawil, bereits bestens bekannt durch „Kinderland“, steuerte einen äußerst gelungenen Band bei. Das Marsupilami wurde, bzw. wird […]
Asterix, Band 38 (Egmont)
Eines Abends erscheinen in aller Heimlichkeit zwei Arverner-Häuptlinge im unbeugsamen gallischen Dorf. Im Schlepptau haben sie Adrenaline, die in der Öffentlichkeit unbekannte Tochter des berühmten Vercingetorix, der einst bei Alesia seine Waffen zu Cäsars Füßen warf, bzw. auf dieselben. Adrenaline wird zeit ihres jungen Lebens von den Römern verfolgt, die sie zur Römerin umerziehen wollen, […]
Asterix, Band 37 (Egmont)
Skandalöse Zustände, man möchte fast meinen wie im alten Rom, herrschen auf den Straßen in Cäsars Reich. Denn statt sich um einen ordnungsgemäßen Zustand der Verkehrswege zu kümmern, sackt der zuständige Senator Lactus Bifidus die entsprechenden Steuern und Abgaben lieber selbst ein. Als das Thema im Senat heiß diskutiert wird, hat er eine zündende Idee: […]
Asterix, Band 36 (Egmont)
Julius Cäsars Ego, das ist hinlänglich bekannt, ist mindestens genauso groß, wie das Reich, über das er herrscht. So ist es nicht verwunderlich, dass er beschließt, seine glorreichen Taten in Gallien – sprich Eroberungen – in Form eines Buchs niederzuschreiben. Wäre da nicht die peinliche Episode in Aremorica mit den unbeugsamen Galliern, die den potentiellen […]