Ungemütlich ist gar kein Ausdruck für das, was Anführer Golgoth seiner Horde zumutet. Um noch irgendeine Chance zu haben, an die Quelle des Windes zu gelangen, der unablässig über die Welt fegt, nimmt man nach dem Zusammentreffen mit den Aureolen eine höchst gefährliche Abkürzung. Direkt durch die Lache von Lapsane führt dieser Weg, der zwar […]
Posts Tagged ‘ Éric Henninot ’
Die Horde des Windes, Band 2 (Splitter)
Wild weht der Wind weiter in der dystopischen Zukunft: unermüdlichen marschieren die Angehörigen der 34. Horde in Richtung Windanfang, zur mythischen Quelle des unablässigen Sturms, der über die Welt fegt. Angeführt vom grimmen Tracer Golgoth, hat man den Tod des Prinzen Pietro kaum verwunden, als man auch schon mit dem nächsten Stolperstein im beschwerlichen Weg […]
Die Horde des Windes, Band 1 (Splitter)
Ganz eine zugige Ecke (nicht im BGB, wie dies ein Jurist in meines Vaters Studium zu sagen pflegte) des Universums ist ein Planet geworden, der wahrscheinlich irgendwann einmal die Erde war: unablässig umtost von mörderischen Stürmen, die jedes Leben eigentlich unmöglich machen. Einige Völker haben sich dennoch erhalten, die meisten davon hausen in unterirdischen Gewölben […]
Ein Sohn der Sonne (Splitter)
Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts, im Archipel der Salomonen in der Südsee. Heimat von David Grief: Unternehmer, Plantagenbesitzer. Selfmade-Man. Reich, erfolgsverwöhnt. Und furchtlos, ein echter, unkonventioneller Draufgänger, dem das Glück stets hold ist. Ein Sohn der Sonne. Wie andere Handelskapitäne der Salomonen ist er elektrisiert durch die Nachricht, dass der alte Parlay, selbsternannter König und Despot […]